Kaminbrand, Sumiswald

Bei einem freistehenden dreistöckigen Wohnhaus wurde ein Kaminbrand festgestellt. Funkensprühen und dichter schwarzer Rauch waren sichtbar, jedoch keine offenen Flammen an der Kaminmündung. Eine Erkundung des Gebäudes wurde durchgeführt, und der Bereich des Kamins wurde genau inspiziert. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss wurden die Temperaturen kontrolliert, und die
Kamintemperatur wurde durch den Atemschutztrupp auf der Heubühne im EG und 1.OG überwacht. Zur Kontrolle des Kaminhutes wurde die Drehleiter (ADL) in Stellung gebracht. Die Feuerstelle wurde mit einer Eimerspritze abgekühlt. Der Kaminfeger konnte den Kaminhut ab der ADL freilegen und reinigen.
Nachdem der Kamin gereinigt war, war keine weitere Kühlung notwendig. Die Schläuche und die ADL wurden zurückgebaut, und der Schadenplatz an die Eigentümerschaft übergeben. Rückzug ins Magazin